DW Drums & Remo Heads

Warum spiele ich diese Drums?

Vorwort
Die Frage, warum ich genau diese Konstellation an Drums spiele – also genau diese Kesselgröße, genau dieses Holz und genau diese Kombination an Fellen – ist natürlich immer eine Frage der eigenen musikalischen Herkunft, der daraus entstandenen Soundvorstellung und nicht zuletzt eine Frage des musikalischen Umfelds in dem ich mich bewege.

Als Kind der 60´er bin ich groß geworden mit Jazz, Rock und Fusion und war schon früh fasziniert von der Soundvielfalt und Impulsivität des Schlagzeuges. Billy Cobham, Steve Gadd, Tony Williams aber auch Joe Morello, Mitch Mitchel, ein Ian Paice oder Carl Palmer haben bei mir schon frühzeitig ein Fundament für den Sound gegeben, den ich nach wie vor präferiere. Das heißt, die Wärme der (Gretch)Toms von Tony Williams mit dem dennoch obertonreichen Anschlag, den knackigen (Tama) Snare und Tom Sound von Billy Cobham, die warme volle (Ludwig) Bass Drum von Joe Morello, der integrative (Yamaha) Gesamtsound von Steve Gadd sowie die Lebendigkeit und das ungedämpfte (Ludwig) Volumen eines Mitch Mitchel oder John Bonham präsentieren für mich das volle Spektrum eines Drum Sound. Durch mein Elternhaus wurde ich früh durch Jazz beeinflusst aber ebenso durch Rock und Soul. Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, warum ich einen Vorliebe für die Mischung aus Jazz und Rock haben: der obertonreiche Jazz Metal Snare Sound in Ian Paice´ Spiel im Rock, der Funk-Approach bei Buddy Rich, der Rock Sound bei Tony Williams oder die Jazzphrasierung bei John Bonham mit seinem grandiosen Sound. Als kleiner Junge hat mich auch sehr die Kreativität von Carl Palmer beeindruckt, der eine Schiffsglocke während seines Drum Solos bediente oder mit einem Blasebalg sein Tom während des Spielens aufgepumpt hat – somit also eine Art Talking Drum Effekt – erzielt hat; das Ganze bei der Interpretation eines klassischen Werkes („Bilder einer Ausstellung“ von Petrowitsch Mussorgsky).

Ich stelle dies voraus um zu zeigen, dass man nicht einfach in ein Musikgeschäft geht – oder schlimmer: über einen online-Versand – ein Drum Set kauft und drauf haut, sondern mit den Jahren eine Vision manifestiert, welchen Sound man überhaupt erreichen möchte und warum man einen Sound in einem bestimmten musikalischen Zusammenhang einsetzt. Dies bedarf natürlich einer musikalischen Reife deren Entwicklung und damit auch die Soundvorstellung – ständig im Fluss ist.

Jans Big Set

Big Set Drums

 

Zu den Drums
Seit 2007 bin ich stolzer DW Endorser und bin immer wieder fasziniert über die fast kindliche Freude, die John Good ausstrahlt, wenn er wieder einmal ein neues Holz oder eine neue Form der Verarbeitung gefunden hat. Oft ist die neue Form der Verarbeitung eine Reminiszenz an alte Zeiten wie zum Beispiel die Jazz Serie, die mit ihren Real Hoops durchaus einen Jazz Drumset Sound der besten 50´er Jahre in neuem Gewand wieder auferstehen lässt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an John Good und sein Team, dass ich dabei sein darf!

Viele Jahre habe ich Maple – Ahorn – gespielt und beeinflusst durch den Zeitgeist auch verschiedene Tom und Bass Drum Größen. Da ich in zahlreichen unterschiedlichen musikalischen Bereichen tätig bin, habe ich immer ein Set gesucht, dass möglichst flexibel einzusetzen ist und mir möglichst viel Freiraum gibt. Ich mag den Punch und die Wärme von Maple, habe mich jedoch dabei ertappt, wie ich mit dünneren Fellen immer etwas mehr Lebendigkeit und Anschlag in die Toms bekommen wollte (z.B. Remo Ambassador oder Emperor Smooth White); der erste Ansatz  zu einem Wechsel der Holzart habe ich vor geraumer Zeit mit einer 22×18“ Pearl Bass Drum aus Birke gewagt; (nach wie vor mit Maple Toms) die Bass Drum klang phantastisch – war jedoch relativ unflexibel, da der Sound einfach zu bombastisch und vereinnahmend war; für den Jazz oder „easy Pop-Bereich“ natürlich vollkommen ungeeignet.

Seinerzeit hatte ich für Jazz ein GMS Set von John Riley übernehmen können (genau das Schlagzeug, welches er in seiner Schule „Art of Bebop“ und auf zahlreichen Aufnahmen gespielt hat) und war damit natürlich erst einmal glücklich.

Mit meinem Wechsel zu DW habe ich mich dann nach umfangreicher Recherche entschlossen, ein Drum Set aus Birkenholz mit eher kurzen Kesseln zu nehmen.

Bass Drum & Heads
Die Bass Drum hat wie früher einen 22×16“ Zoll Kessel und hat – ebenso wie die Toms – durch die VLT Verleimung (Vertical Low Timbre) einen ausgewogenen Bassanteil sowie durch das Holz eine relativ schnelle Ansprache. Zur Zeit benutze ich ein Remo Powerstroke 3 als Schlagfell und habe nach wie vor das DW Fell als Frontfell mit einem Standartloch für Mikrofonabnahme bzw. Kontrolle des Sounds. Das Frontfell und zudem durch ein kleines Kissen im Kessel auch das Resonanzfell leicht gedämpft. Ich stimme die Bass Drum so tief wie möglich – fast so weit runter, dass das Schlagfell Wellen bekommt. Das Frontfell stimme ich ein wenig höher, so dass es ein wenig Ton hat.

Diese Bass Drum funktioniert sowohl im Studio als auch Live, akustisch und abgenommen, ist stilistisch flexibel in Pop-, Rockmusik aber auch in einer Big Band oder auch für einen Dinner Job perfekt einzusetzen.

Als Alternative benutze ich eine 20×16“ Bass Drum – ebenfalls aus Birke mit VLT. Die Bass Drum hat eine Tom Halterung, so dass es im Auf- und Abbau ein wenig umgänglicher ist. Meiner Ansicht nach gibt es hier keinen hörbaren Einfluss auf den Sound. Die Bass Drum hat naturgemäß einen nicht ganz so tiefen Grundton, ist trotzdem für den Rockbereich – auch über P.A. abgenommen –  erstaunlich fett und trägt die Band. Ich mag das Spielgefühl auf der 20´er Bass Drum, da sie etwas schneller reagiert und etwas lebendiger scheint. Der Sound – ebenso mit einem doppelschichtigen Schlagfell und leichter Dämmung –  ist super für Funk oder aber auch für kleinere Jobs, bei denen nicht so viel Volumen gefahren werden muss. Mit aufgerauten doppel- oder einschichtigen Fellen kann man die Bass Drum auch für den Jazzbereich einsetzen.

Toms
Auch hier bin ich zu Birke übergegangen und benutze eher kurze VLT-Kessel (8×7, 10×7, 12×8). Dies gibt mir Flexibilität in der Ansprache, im Set Aufbau, die Toms sind leicht zu transportieren und klingen immer noch voll und voluminös. Nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen spiele ich gerne Floor Toms – auch hier eher in kurzen Größen (14×12, 16×14). Für mich waren tiefe Toms, die an einem Doppeltomständer montiert wurden stets eher lästig, da unflexibel und durch den massiven Ständer auch noch unpraktisch. Es macht meiner Ansicht nach auch keinen Unterschied im Charakter des Sounds im Vergleich zu den kleineren Toms. Zudem experimentiere ich gerne damit, das 16´er Tom zu meiner Linken aufzustellen – das macht Spaß, bringt neue Ideen und ist neben einer 10×5 Piccolo Snare ein sehr effektiver Kontrast. Außerdem spiele ich natürlich bei den meisten Jobs nur eine normales Set mit einem 10´Tom, optional einem 12´tom und dem 14´er Tom; auch hier erweist sich ein Floor Tom als wesentlich flexibler.

Tom Heads
Bei Schlagfellen probiere ich immer wieder aus und setze verschiedene Modelle je nach Produktion oder Lust und Laune ein.

Ich bin hier vom einem Extrem (dünne, einschichtige Felle auf Birkenholz wie z.B. Remo Ambassador clear) bis zum anderen Extrem (doppelschichtige Felle wie Remo Emperor oder Remo Emperor Coated) gegangen und jede Version hat ihre Vor- und Nachteile. Einschichtige Felle müssen feiner und genauer gestimmt werden und können sehr obertonreich und hart klingen – allerdings im Studio wunderbar funktionieren, wenn man beispielsweise einen Tom Sound mit viel Ton und Nachklang sucht a la Chat Wackerman (DW-Maple mit Evans G1Single Ply Heads, die ich bei Remo mit einem Ambassador Clear nachempfinden kann). Dickere Felle haben natürlich mehr Punch und sind für den Rock Pop Bereich oder auch auf der Bühne über P.A. Abnahme im Grunde immer praktikabel.  Das im Vergleich mit einschichtigen Fellen etwas trägere Spielgefühl kompensiere ich durch das Birkenholz sowie durch eine nicht zu tiefe Grundstimmung oder durch ein dünneres Resonanzfell. So habe ich bei meinen Maple Pearl Toms viele Jahre dünne Remo Diplomatfelle als Resonanz- und z.B. aufgeraute Remo Emperorfelle als Schlagfelle genutzt. Bei den Birkenkesseln von meinem jetzigen DW Set brauche ich jedoch keine dünneren Resonanzfelle, da der Attack durch das Holz schnell genug ist.

Eine interessante Idee, ist es , die gleichen Resonanz- wie Schlagfelle zu benutzen. Dies funktioniert (zumindest für mich) nicht gut bei doppelschichtigen Fellen – aber durchaus für einschichtige. Bei Jazzsets ist dies ja bereits bekannt (z.B. zwei coated Ambassador Felle). Es ist auch durchaus denkbar, für kleinere Toms, dünnere und für größere Tomas dickere Felle zu benutzen. So könnte man für ein 8´Tom ein normales Ambassador coated, für das 10´er und 12´er ein Ambassador X und für das 14″ und 16″ ein Ambassador Vintage Fell nehmen! Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Ich muss jedoch hinzufügen, dass dies für mich nicht funktioniert, da sich der Klangcharakter zu sehr von Tom zu Tom ändert.

Eine Allroundversion sind immer aufgeraute einschichtige Felle wie Remo Ambassador coated. Hiermit kann man nichts falsch machen. Bei guter Stimmung – auch hier ist Genauigkeit gefragt – kann man diese Felle für nahezu jede Stilistik einsetzen: etwas tiefer gestimmt für Pop Rock – je nach Geschmack mit leichter Dämpfung mittels Gaffa Tape oder besser mit Moongel Damper Pads – oder höher gestimmt mit mehr Ton für Jazz. Ich benutze einschichtige aufgeraute Felle auch gerne im Studio, da sie mir immer einen ausgewogenen Sound garantieren, der sich in nahezu jede Produktion einfügt.

Vor ein paar Jahren bin ich auf die Remo Ambassador X Felle gestoßen, die für mich super funktionieren: die Ambassador X Felle sind 20% dicker als die regulären coated Ambassador Felle und haben dadurch einen etwas wärmeren Grundton. Sehr zu empfehlen!

Snares
Die Snare ist zusammen mit der Bass Drum das Herzstück des Schlagzeuges und ist im wahrsten Sinne des Wortes tonangebend für den Charakter der Musik die man spielt. Daher kann man im Grunde nie genug Snares haben (… just kiddin´).

Ich mag 13´er Snares, da sie sich wunderbar ins Set einfügen und je nach Tiefe, Stimmung und Spannreifen auch über genug Volumen verfügen. Meine Haupt-Snare war lange Zeit für den Rock-Pop- und natürlich Funkbereich eine 13×5,5 Aluminium Snare mit S-Hoops. Die Snare hat durch das Aluminium einen krispen Sound, durch die Tiefe genug Bassanteil und ich kontrolliere die Obertöne durch die S-Hoops. Durch diese Spannreifen, die beispielsweise auch von Gavin Harrison benutzt werden, klingt die Snare kompakter und kontrollierter; ich benötige also etwas weniger Dämpfung. Der Rim Click Sound ist ein wenig matschiger wenn ich mit dem Schaft spiele – wie ich es sonst bei Rim Clicks anwende- ; drehe ich den Stock um, so dass ich mit der schmaleren Seite des Stockes spiele, klingt der Rim Click jedoch genau wie ich ihn haben will.

Eine weitere Snare, die ich gerne spiele, ist meine 13×5,5 Maple Snare mit Dycast Spannreifen, die etwas mehr Wärme und dennoch eine solide Power durch den Gussspannreifen aufweist. Mit der 13×7 Edge Snare muss ich sehr vorsichtig sein – die Snare ist unglaublich laut (und übrigens auch ziemlich schwer) und hat durch die Kombination mit dem Birkenholz eine Durchschlagkraft mit der man aufpassen muss – also nichts für den Dinner Job! Mit entsprechender Stimmung (möglichst tief) und ein wenig Dämpfung ist die Snare im Studio für Heavy Balladen oder einen fetten Backbeat Sound super!

Für den normalen Job – das kann eine Popproduktion, ein Jazziger Gig mit „Popanteil“, ein Dinner Job oder Ähnliches sein – benutze ich eine 14×5,5 Solid Maple Snare. Hier habe ich verschiedene Spannreifen (auch aus Holz) ausprobiert und bin nun wieder bei Dycast gelandet. Auf der Snare benutze ich ein Remo Ambassador Vintage Fell, welches mir genug Wärme und Integration in den Gesamtsound der Band gibt.

Neben weiteren Snares, mit denen ich gerne experimentiere sei noch meine 10×5´er Maple Piccolo Snare erwähnt, die natürlich gerne als Zweit-Snare oder im Studio sogar in speziellen Fällen als Haupt-Snare eingesetzt werden kann.

Vault Edge.2Zuletzt sei noch eine ganz besondere Snare erwähnt, die ich mit viel Glück bekommen habe und derzeit als Hauptsnare nutze: die DW Vault Edge Snare, die in Zusammenarbeit mit Sabian entstanden ist und von denen es tatsächlich nur 50 Stück auf der Welt gibt! Eine unglaubliche Snare, die neben der phantastischen Verarbeitung und dem leichtem Vintage Look, noch die Besonderheit des verarbeiteten Materials aufweist: es handelt sich um eine 14″x 6´er Snare, bei der gebrauchte Sabian Becken in einem speziellen Verfahren für den Edge Ring eingeschmolzen wurden und ein 11-schich-tiges-Birkenholz eingesetzt wurde, das ca. 700 Jahre alt ist und davon rund 200 Jahre auf dem Grund des Mooshead Lakes in Maine gelegen hat! Durch diese Kombination ist ein Sound entstanden, der fokussiert, krisp und sehr definiert klingt, zudem extrem sensibel anspricht und trotz der Dichte des Materials, eine gewisse Grundwärme mitbringt, die ich bislang in dieser Kombination noch nicht gehört habe. Die Snare spielt sich fast von alleine! Wirklich sehr inspirierend!

Vault Edge

Bei den Snare-Fellen gibt es im Grunde nur die Wahl zwischen aufgerauten einschichtigen Fellen (Ambassador coated) mit oder ohne rückseitige Verstärkung wie z.B. coated Black Dot. Letzte verwende ich jedoch nur bei der Edge Snare. Die oben genannten Vintage Felle mag ich sehr für den Jazz Bereich. Doppelschichtige Felle sind deutlich zu träge und Felle ohne Beschichtung gehen für Besenspiel gar nicht.

Jans Jazz Set

DW-Jazz Serie
Das Schlagzeug ist ursprünglich zwar als Trap Set (=zusammengewürfelter Haufen, Krimskrams) bezeichnet worden, seit vielen Jahren aber natürlich als ganzheitliches Instrument zu verstehen. Das heißt, dass die Bass Drum, die Snare und die Toms – nimmt man einmal die Becken heraus – als Ganzes harmonieren müssen. Zweifelsohne ist John Good mit der Entwicklung der Jazz Serie genau dieser Schritt gelungen.

Ich war erstaunt über den Einsatz der Holzkombination Maple (Ahorn) / Gum (tatsächlich: Gummibaum!) und stelle fest, dass die Drums tatsächlich einen ganz anderen Charakter besitzen als ich es bisher von Maple oder Birke gewohnt war. Das Schlagzeug hat viel Ton, ist voll und ausgewogen im Sound und hat den richtigen Anteil aus Wärme und Attack – wenn man so will: obertonreich. Es trifft den Ton, den ich schon viele Jahre gesucht habe: ein Gretsch Sound aus besten Zeiten! Das aber bei höchster Produktionsqualität.

Es ist natürlich überhaupt kein Problem, das Set auch für Rock n´Roll, Funk oder Pop einzusetzen; ich würde hier jedoch eine 20´er Bass Drum benutzen. Die Idee hinter der Holzkombination ermöglicht eine problemlose Stimmung nach oben (al la Peter Erskine) ohne das der Sound an Wärme verliert und eine fette tiefe Stimmung (a la Billy Ward) ohne dass es anfängt zu flattern.

Ich benutze eine 18×16´er Bass Drum mit geschlossenem Frontfell, einer leichten Dämmung mittels Filzstreifen von innen und rate dazu, die Bass Drum mittels eines Bass Drum Lifters so auszugleichen, dass der Bassdrumschlägel in die Mitte des Felles trifft.

Natürlich sind auch hier die klassischen Remo coated Ambassador Felle als Schlag- und Resonanzfelle die erste Wahl. Gut funktionieren auch die Vintage Felle, die natürlich einen wärmeren Grundton haben oder Renaissance Felle, die wiederum etwas dünner sind und daher mehr Obertöne haben.

Zuletzt sei die 6000´er Hardware erwähnt, die ich nicht zuletzt aus rein pragmatischen Gründen benutze sowie die Vintage Halterung für ein Ride und ein Tom am der Bass Drum! Macht Spaß!

Abschließend
Musik ist so individuell wie jeder praktizierende Musiker. Um seinen eigenen Sound zu finden, ist es also nötig, eine Vision dafür zu erkennen, was ich mit meiner Musik und meinem Sound transportieren will oder was die Musik benötigt um richtig interpretiert zu werden. Dies ist natürlich immer begründet auf unserer eigenen Geschichte und beeinflusst von unseren musikalischen Helden.

Wenn ich also nach meinem Drum Sound suche, muss ich in mich hineinhorchen und viel Zeit mit dem Instrument und dessen Variationsbereite verbringen.

Wenngleich die Herstellung eines erstklassigen Instrumentes immer seinen Preis hat, so gibt es mittlerweile hochwertige Schlagzeuge im Mittelklassebereich für einen akzeptable Preis. Es ist also nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Phantasie und Experimentierfreude.

Jans Regular Set

Regular Set Drums