Kann man mich als „Mentor“ buchen?

Nimmt man den Begriff „Mentor“ im griechischen Sinne der Antike, würde ich mich zwar nicht gerade als wohlgesinnte Göttin Athene bezeichnen, die dem Sohn Odysseus, Telemachos, von Zeit zu Zeit Ratschläge gibt – wohl aber als wohlgesinnter Drum Coach – so würde man wohl heute sagen – der von Zeit zu Zeit den Status Quo eines Schülers begutachtet und Tipps gibt.

Durch meine jahrelange Erfahrung sowohl als Dozent und Schulleiter, als auch durch meine Musikertätigkeit, glaube ich schon über genug Überblick und Feingefühl zu verfügen, einen Lernenden auf seinem Weg zu begleiten. Dies muss nicht in Form von wöchentlichem Unterricht stattfinden, wohl aber beispielsweise in einem halbjährlichen Turnus; denkbar ist auch eine Art „Check Up“, den ich bei den Auditions zu unseren Studiengängen mit Studenten vornehme. Hier versuche ich den Schüler natürlich zunächst durch ein Gespräch ein wenig kennen zu lernen, gehe dann aber relativ schnell in die Praxis über. Ich spiele mit dem Schüler verschiedene Rhythmen und Stilistiken an, spreche über Sound, Balance, bespreche verschiedene Stile, achte und erläutere Hand- und Fußtechnik und überprüfe zuletzt das Notenlesen. Auf diesem Wege helfe ich dem Schüler seine Schwächen und Stärken klarer zu benennen und gebe ihm Tipps für ein gezieltes Übungsprofil. Für derartiges Mentoring und stichpunktartiges Tutoring stehe ich in Form von Einzelunterricht gerne zur Verfügung.